Kurzbeschreibung

Jacques Offenbachs Operetten-Klassiker „Orpheus in der Unterwelt“. Publikumsliebling Ulrike Beimpold nähert sich als Regisseurin der Antikenparodie mit Nestroyanischem Humor.

Handlung

Offenbachs erste Operette begründete eine eigene Tradition innerhalb dieser Gattung: die Travestie von großen und erhabenen Mythen. Skandale sind viel unterhaltsamer als die Mär von Moral und glücklichen Ehen, die es in Wahrheit weder in der Antike gab noch heute gibt …

Über „Orpheus in der Unterwelt“

Offenbach, der ganz genau wusste, wo im Drama neben der Tragödie die Komödie lauert, entfacht mit Orpheus‘ Aufbruch in die Götterregionen eine seiner wildesten und vergnüglichsten Operetten.

Heute ist „Orpheus  in der Unterwelt“ ein Klassiker des Operetten-Repertoires, nicht zuletzt wegen des feurig-überschwänglichen Höllen-Can-Can, der im Original bezeichnenderweise „Galop infernal“ heißt.

Facts

Operette in einem Vorspiel und zwei Akten von Jacques Offenbach
Text von Hector Crémieux und Ludovic Halévy

Besetzung

  • , Musikalische Leitung
  • , Regie
  • Mignon Ritter, Kostümbild, Bühnenbild
  • , Choreographie
  • , Orpheus
  • , Eurydike
  • , Die öffentliche Meinung
  • , Jupiter
  • , Pluto/Aristäus
  • , Juno
  • Beppo Binder, Merkur
  • , Cupido
  • Sylvia Rieser, Minerva
  • , Diana
  • Bettina Schweiger, Venus
  • , Hans Styx

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